K1 neue Schuhe einlaufen

K1 hat ja heute Geburtstag und, da er schon immer gern gelaufen ist (u.a. bei uns den Römerlauf, den Barbarossalauf und den Engelberglauf), dies aber schon einige Jahre her ist (5-6 sowas) und er erst seit kurzem, durch N. wieder mit dem Virus angesteckt, erneut mit dem Laufen begonnen hat, hatte er sich richtige Laufschuhe gewünscht.

Daher haben wir ihn und L. seine Freundin kurzerhand gepackt und in Niedernberg in den Main-Ausdauershop „entführt“, damit beide nach der kompetenten und auf Persönliches eingehenden Beratung, sowie einer ausführlichen Laufbandanalyse, „Ihre“ Laufschuhe gezeigt bekommen sollten.

Nach gut 2h Beratung, mehreren Schuhen, die beide ausprobiert haben, und einigen Runden auf der internen Laufbahn hatten sich beide dann auch für jeweils ein Paar entschieden.

K1 konnte ich dazu überreden, dass wir die neuen Schuhe gleich mal ausprobieren, also zogen wir uns daheim schnell um und machten uns auf die Strecke.

Die Überlegung war entweder 10 km – K1 hatte bisher nur 8 km am Stück – oder 5 km und da versuchen unter 24 min zu bleiben. Wir hatten uns ausgerechnet, welche Pace wir dafür in etwa brauchen würden, und dann beschlossen dies zu versuchen. K1 war beim Schuhkauf bescheinigt worden, dass er ein Lauftalent hätte, das wollten wir dann gleich mal testen.

Die ersten drei Kilometer gelang es uns auch, eine Pace um die 4:40 zu halten, doch war dies für mich dann doch zu schnell so dass ich Seitenstechen bekam und wir eine Gehpause machen mussten. Leider gelang es mir auch nicht, das Stechen wegzuatmen, so dass wir die restlichen zwei km in Intervallen liefen.

Die letzten Meter gaben wir dann noch mal alles und liefen einen Endspurt in „die Arme“ von N. und L.

Es wurde immerhin eine Zeit unter 25 min.

Einlaufen der neuen Schuhe von K1 - 5km auf Zeit
Einlaufen der neuen Schuhe von K1 – 5km auf Zeit

Geocaching-Maintenance-Feierabendrunde mit N.

N. war heute Nachmittag doch nicht gelaufen und wollte nach dem Abendessen noch auf den Crosstrainer. Da ich aber Lust und Kraft hatte, nach dem 5 km Lauf gestern, heute noch ein bisschen langsamen „Regenerationslauf“ zu absolvieren schlug ich ihr vor, dass wir doch zusammen etwas laufen könnten, wenn ich zu Hause wäre.

Da einer unserer Geocaches in der Nähe auch geprüft werden musste beschlossen wir, statt mit dem Fahrrad oder Roller zu fahren, dort hin zu laufen.

Die Strecke versprach auch etwas Anspruch, da wir dazu erst mal bei uns den Hügel hoch zur Grundschule und weiter laufen mussten, bevor es dann oben einigermassen flach werden würde. Aber N. läuft sowieso sehr gerne Berge hoch und in langsamen Tempo wollte ich es auch einfach mal versuchen.

Der „Berg“ hat uns erstmal ganz schön gefordert, aber wir waren gut oben angekommen und froh es versucht zu haben. Die restlichen 2 km zum Cache liefen dann reibungslos mit leichten Steigungen und Gefällen, so dass wir nach 25 min die 3,3 km geschafft hatten.

Gemütlicher Feierabend-Lauf um einen Geocache zu überprüfen
Gemütlicher Feierabend-Lauf mit N. um einen unserer Geocaches zu überprüfen

Nach einer kleinen Pause zur Überprüfung des Caches und leichtem Ausruhen ging es dann wieder zurück, erwartungsgemäß schneller, da es nun hauptsächlich bergab ging.

Kurz vor Schluss an der Grundschule kam dann noch mal ein Schreckensmoment. Eine Hundehalterin hatte leider ihr Tier oder besser gesagt die Langlaufleine nicht im Griff und wir mussten einen Sprung auf die Seite machen, da der Hund meinte uns anspringen zu müssen. Als selbst Hundehalter fehlt uns jedes Mal das Verständnis für solche Situationen, die Hunde können meist nichts dafür, aber man kann von einem Hundehalter schon erwarten, dass die Tiere entsprechend kurz gehalten werden, gerade wenn bekannt ist, dass sie gerne mal „mit joggen wollen“.

Naja egal … wir waren auf dem Rückweg, nicht im Renntempo und hatten Hunger, also liefen wir nach einer kurzen, leicht heftigen, zugerufenen „Diskussion“ weiter und schafften den 2. Weg dann auch in gut 21 min.

Es war ein super schöner Lauf und wir haben beschlossen nun öfters wieder zusammen zu laufen. N. kann mich bremsen, so dass ich auch mal längere Strecken durchlaufen kann, und ich kann sie ein kleines Bisschen ziehen 😉

Wieder auf die Straße – kleiner after-work-run

Nach dem ich die letzte Woche nicht zum Laufen gekommen war und auf dem Crosstrainer meine Workouts absolviert hatte, packte mich heute wieder die Lust auf einen Straßen-Lauf.

kleiner after-work-run über 5 km bei herrlichem Wetter
kleiner after-work-run über 5 km bei herrlichem Wetter

Daher bin ich nach der Arbeit in meine Laufklamotten gesprungen (heute nur Langarm-Shirt – hochgekrempelt – und lange Hose), Brustgurt um, Schuhe an und los.

Es war schön warm und ich fühlte mich sehr wohl, dennoch merkte ich, dass ich länger nicht mehr gelaufen war und heute schon einen langen Büro-Tag hinter mir hatte, daher legte ich nach 4,5 km einen Abschluss-„Sprint“ hin und stoppte bei 5 km die Polar.

5 km in 24:52 min - passt!
5 km in 24:52 min – passt!

Lindenhof-Runde – heute mal allein

Eigentlich wollten N. und ich heute beim Lindenhof laufen, während K2 ihre Reitstunde hat (wir haben das schon ein paar Mal gemacht und hat uns auch immer gut gefallen), aber da K3 mit etwas Fieber vom Ausflug in die Bücherei zurück kam, fuhr N. gleich wieder heim, nachdem sie K2 zum Hof gebracht hatte.

Ich bin nach der Arbeit dann dennoch zum Hof gefahren und habe die Zeit genutzt, alleine die 5 km Runde zu laufen.

Ich fühle mich immer noch sehr sehr wohl in ihnen
Ich fühle mich immer noch sehr sehr wohl in ihnen

Lief heute auch wirklich gut. Ich habe versucht nicht zu schnell zu starten und auch zwischendurch immer wieder das Tempo etwas raus genommen, damit ich die 5 km durchlaufen kann.

Trotz zweier „Störungen“ durch entgegenkommende Autos und gleichzeitig mich überholende Traktoren (ich musste das eine mal doch arg weit an den Rand) konnte ich ein durchgängig in etwa gleichbleibendes Tempo halten und kam so nach 24:53 min bei KM 5 an und stoppte die Uhr. Runtastic hat natürlich wieder mal viel weniger KM gemessen, aber das ist mit mittlerweile eigentlich egal.

Nach einem „gemütlichen“ Spaziergang die restlichen 1 km zurück zum Hof habe ich dann schnell K2 eingesammelt und es ging heim.

nach dem Lauf ein Spaziergang zurück zum Hof
nach dem Lauf ein Spaziergang zurück zum Hof

Mal sehen, ob ich ein 4:40er bis 4:50er Tempo auf die 5 km „etablieren“ kann.

Hier gehts zum Training in Polar

Wenn der Kopf unbedingt laufen will …

… aber der Körper (noch) nicht (mehr) ganz fit ist, dann werden aus überlegten 15 – 18 km nur 10 😉

Ich hatte heute den ganzen Tag über schon riesen Lust, heute Abend eine Runde zu laufen. Daher bin ich – kaum daheim – schon in meine Laufkleidung gesprungen und habe mich auf die Straße begeben.

Da ich heute mehr als 10 km schaffen und diese vor allem so weit wie möglich durchlaufen wollte, habe ich besonders drauf geachtet, meine Geschwindigkeit auf etwa 5:20 min/km zu halten. Das hat auch erfreulich gut geklappt! So habe ich zwar etwas mehr als 26 min für die ersten 5 km zur Schleuse gebraucht, aber ich fühlte mich noch so gut, so fit, dass ich einfach weiter laufen konnte und mir eigentlich sicher war, so auf jeden Fall die 10 km zum Honisch Beach zu schaffen.

Doch dann beging ich den Fehler einen der neuen ultraPERFORM Gel-Chips zu nehmen, die wir uns besorgt haben. Sie sind viel zu groß (das sind so Schaumgummi-Marshmellow-Dingers) und auch das Zerbeissen und in die Backentaschen stecken änderte da nicht viel dran, das führte dazu, dass ich nicht sehr gut Luft bekam und drauf und dran war, mich daran zu verschlucken. Also schluckte ich sie runter.

Dennoch war ich aus dem Atemtakt und nun irgendwie der Wurm drin, auch der eigentlich versprochene Energieschub wollte sich nicht zeigen. Deshalb musste ich bei etwa 6,72 km eine Gehpause einschieben. Diese nutzte ich um einen mitgenommenen Energieriegel zu essen (im Laufen geht das noch etwas schlecht, gerade das Auffummeln) doch auch das half heute nichts mehr.

Den Rest der 10 km bin ich daher immer wieder gegangen, angelaufen, 200 m bis 500 m gekommen, dann wieder gegangen und so konnte ich nach 57:30 min die Uhr wieder stoppen.

Aber ich konnte am Anfang meine Geschwindigkeit bewusst kontrollieren, das ist schon mal ein Erfolg 🙂

10 km - Lauf: 6 km Geschwindigkeit gehalten, dann eingebrochen
10 km – Lauf: 6 km Geschwindigkeit gehalten, dann eingebrochen

10 km Straße – Testen der neuen Laufschuhe

Heute war es dann soweit. Ich wollte meine neuen Schuhe testen. N. war mit einer Freundin unterwegs und so machte ich mich Mittags auf den Weg. Diesmal – da N. mich ja nicht abholen konnte – sollte es zur Schleuse und nach einer Wende am Schwimmbad in Großwallstadt wieder zurück nach Obernburg gehen. Durch das Weiterlaufen zum Schwimmbad wollte ich ungefähr 6 km laufen, bevor ich drehe, damit ich den Berg in Obernburg in Ruhe gehen konnte und nicht laufen musste.

Nach einem schnellen Start – die Schuhe sind einfach ein riesen Unterschied, man merkt sie kaum und fühlt sich in ihnen einfach wohl – zeigte sich, dass die ersten 5 km wieder unter 25 min erreicht sein würden, aber im Gegensatz zu den anderen Läufen war es heute einfach ein schönes Gefühl zu laufen. Zum allerersten Mal bekam ich keine Knieschmerzen nach etwa 4 km – die gingen zwar auch immer wieder weg, aber Schmerzen sind Schmerzen und damit läuft es sich einfach nicht so gut.

2015-02-22_10km_neue_schuhe_danach
10 km auf den neuen Schuhen

Dennoch, die 24:13 min auf 5 km hatten mich etwas geschafft, so dass ich beschloss, eine kleine Geh-Einheit einzulegen um meinen Puls wieder etwas zu senken. Nach etwa 500 m lief ich dann wieder an, machte die Wende und lief zurück Richtung Obernburg.

Bald merkte ich aber, dass ich wieder in eine schneller 4er Pace verfiel – ich muss das wirklich noch trainieren, es auf längere Strecken langsamer anzugehen und es nicht „laufen zu lassen“ – versuchte aber, mich zu bremsen. Dennoch musste nach 8 km Gesamtstrecke zwei mal kurz wieder so 100 – 200 m gehen bevor ich wieder anlaufen konnte. Früher hatte das noch nicht so geklappt, da war das immer ein Anlass gewesen, den ganzen Lauf zu stoppen – heute jedoch nicht! Ich kam wieder rein und konnte die 10 km beenden.

In 52:25! Wieder etwa 2 min schneller als das letzte Mal! Ich denke es lag auch mit an den neuen Schuhen.

2015-02-22_10km_neue_Schuhe
52:25 – ich habe mich nochmal um 2 min verbessert

Auf alle Fälle bin ich mehr als zufrieden mit mir und freue mich schon auf den nächsten Lauf!

Zu schnell, Seitenstechen, Abbruch

19.02.2015 – vor genau einem Jahr hat N. ihren aller ersten Lauf (5 km) gemacht. Da wollte sie schauen, wie sehr sie sich verbessert hat (SEHR!) und ich wollte dies nutzen um einen „leichten“ 5 km Lauf fürs Training zu absolvieren.

Es fing eigentlich auch sehr gut an. Ich fühlte mich gut, Runtastic quatschte mir nach dem 1. km irgendwas von 5 min vor und ich dachte, ich wäre gut dabei. Da es schon dunkel wurde konnte ich im Dämmerlicht nicht so gut auf die Uhr schauen und verließ mich daher auf Runtastic – hätte ich es mal besser nicht gemacht.

Nach dem ich um die Ecke vorne an der Kreisstraße gebogen war, fühlte es sich für mich so an, als würde der Brustgurt rutschen, ich versuchte ihn wieder etwas hoch zu fummeln und schaute – ich war ja eh schon am Fummeln – mal auf meine Polar: 4:30! Schei..e, das ist zu schnell! Also versuchte ich das Tempo zu drosseln, aber durch das ganze Gefummel und Gerutsche war ich aus dem Takt und veratmete mich: Seitenstechen :s und zwar die ganze rechte Seite runter von den Rippen bis zur Hüfte. So schlimm hatte ich sie noch nie.

Ich versuchte sie durch Armbewegungen, bewusstes Atmen und langsamer machen in den Griff zu bekommen, aber es gelang mir einfach nicht.

So musste ich nach 2,8 km abbrechen. Verdammt!

Abbruch nach 2,8 km es ging einfach nicht
Abbruch nach 2,8 km es ging einfach nicht

Den Rückweg über habe ich immer mal wieder versucht anzulaufen, aber sofort waren die Schmerzen (Seitenstechen) wieder da und ich musste wieder gehen.

Nun, dann heute eben nicht.

Halbe 10 km – oder wie es ein Tempolauf wurde

Es war wieder Sonntag – Zeit für einen 10 km Lauf. N. wollte wieder in Studio, also sollte ich wieder dort hin laufen.

Diesmal in die anderer Richtung: Über Wörth und die Eisenbahnbrücke nach Erlenbach und dann auf dem Planetenweg nach Elsenfeld.

Aber es kam etwas anders: Ich hatte verpasst, die ersten 3 km auf die Uhr zu schauen und war dadurch viel zu schnell unterwegs. Reine 4er Pacen würde ich nie und nimmer auf 10 km durch halten, also war die Frage: abbremsen oder 5 km auf Geschwindigkeit.

Ich wollte es einfach mal wissen und erhöhte daher das Tempo noch etwas, um die 5 km unter 25 min zu laufen. Die letzten 500 m waren schon sehr gequält, aber ich hatte es geschafft: Die Uhr sagte 24:16!

Das erste Mal 5 km unter 25 min
Das erste Mal 5 km unter 25 min

Danach ging ich erst mal um mich zu beruhigen und wieder zu Atem zu kommen über die Eisenbahnbrücke nach Erlenbach. Dort startete ich dann wieder mit Laufen, doch war die Luft raus und es wurde ein Intervall-Laufen auf die restlichen 4 km für die ich so nochmal 25 min benötigte.

4 km Intervall - zurück nach Elsenfeld
4 km Intervall – zurück nach Elsenfeld

Ich muss wirklich dran arbeiten, nicht zu schnell zu beginnen, damit ich über die Distanz komme, aber es befriedigend zu wissen, dass ich die 5 km unter 25 min laufen kann.

Die zweiten 10 km auf der Strasse

N. läuft ja öfters schon die 10 km am Main entlang, erst zur Schleuse und dann weiter zum Honisch Beach. Ich wollte diese Strecke auch mal testen und so machten wir aus, dass sie mich am See aufgabeln würde.

Ich hatte wieder das „Problem“ zu schnell gestartet zu sein, konnte meine Geschwindigkeit aber wieder reduzieren. „Unterstützt“ wurde ich dabei durch etwas stärkeren Gegenwind, der mir doch schon arg ins Gesicht blies. Ich war froh, diesmal die Laufbrille mitgenommen zu haben, so dass meine Augen nicht tränten. Die ersten 7 km gingen sehr gut, so bei KM 6 probierte ich das mitgenommene Sportgel (so ein Päckchen zum zuzzeln) und erhielt dadurch noch mal etwas Aufschwung. Doch dann ging es raus ins freie Feld, und hier rächte sich der Wind nochmal doppelt.

Ich kam teilweise einfach nicht so voran wie gewünscht und verbrauchte zu viel Kraft, so dass ich Geh-Pausen einlegen musste.

Doch dann sah ich die blaue Brücke über den Main und wusste, es kann nicht mehr weit sein, wodurch ich nochmal etwas „Rückenwind“ bekam.

Die Uhr zeigte dann auch tolle 54:25 bei KM 10, so dass ich mich um knapp 2 Minuten steigern konnte.

Mein 2. "10er" auf der Straße
Mein 2. „10er“ auf der Straße

Es war schön, am Weg dann N. entgegen gehen zu können und heim kutschiert zu werden.

10 Km: Das erste Mal auf der Straße

Bisher bin ich die 10 km nur auf dem Laufband im Fitnessstudio gelaufen, einfach um mal ein Gefühl dafür zu bekommen und zu gucken, ob ich sie denn auch schaffe. Auf der Straße habe ich bisher nur kleinere Läufe bis 5 km absolviert.

Da Straßenlauf aber immer was anderes ist, als auf dem Laufband, beschloss ich heute, mich mal auf die Straße zu wagen. N. wollte ins Studio, daher sollte mein Weg mich zur Schleuse nach Großwallstadt und wieder zurück Richtung Elsenfeld führen.

Auf dem Weg runter stellte ich fest, dass ich viel zu schnell für meine bisherigen Zwischenzeiten war, und versuchte daher mein Tempo etwas zu reduzieren. Das ist schon was anderes als auf dem Laufband, wo man das Tempo vorgegeben bekommt und gar nicht anders kann, als sich dran zu halten. Aber nachdem ich mich etwas eingelaufen hatte, ging es dann ganz gut.

Die ersten 5km zur Schleuse habe ich in 26 min geschafft, hätte nie gedacht, dass ich das mal schaffen würde, vor allem nicht am Anfang, aber ich hatte noch Luft und so beschloss ich nicht, wie zu erst geplant einfach umzudrehen, sondern über die Schleuse und auf der anderen Mainseite dann nach Elsenfeld zu laufen.

Bis KM 7 ging das auch ganz gut, dann kam aber eine Stelle, wo es erst ein bisschen runter und dann – für mich – recht steil wieder hoch ging. Hier kamen dann leider die ersten Knieprobleme so dass ich etwas aus dem Tritt kam und die restlichen drei Kilometer immer mal wieder gehen musste.

Doch ich habe die 10 km geschafft und konnte bei 56:11 die Uhr stoppen.

Für den ersten Lauf habe ich mich, wie ich finde sehr gut geschlagen.

Hier kann den Lauf nachvollziehen (Klick auf Bild)

2015-02-01_10km_erstes-mal-strasse
Das erste Mal 10 km auf der Straße